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Feldenkrais

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Die Feldenkrais-Methode ist nach ihrem Begründer, dem ukrainischen Physiker, Ingenieur und Judolehrer, Dr. Moshé Feldenkrais (1904-1984), benannt. 14-jährig wandert er ohne Eltern aus seiner ukrainischen Heimat nach Tel Aviv aus.*

Nach einer vermeintlich unheilbaren Knieverletzung sucht er Wege, wie er sich selbst helfen kann. Seine Kenntnisse in Judo und sein Ingenieurswissen, gepaart mit einer nie versiegenden Neugierde, führen ihn zur Entwicklung der Bewegungs-Methode.

 

Die Feldenkrais-Methode hilft heute weltweit kranken und gesunden Menschen beim Erforschen ihrer Möglichkeiten.

"Sich selbst zu erkennen scheint mir das Wichtigste, was ein Mensch für sich tun kann." Moshé Feldenkrais

Eine Feldenkrais-Gruppenstunde findet meistens auf dem Boden auf einer Matte liegend statt. Durch das achtsame Wahrnehmen des eigenen Körpers in Ruhe und in Bewegung, sowie durch das spielerische Erkunden von ganz ursprünglichen Entwicklungsschritten menschlicher Bewegung - vom Rollen und Krabbeln bis zum Stehen und Gehen - öffnen sich ungeahnte, freie Momente im Bewegen, im Fühlen und im Denken, die zu neuen Gewohnheiten werden können.

In der Einzelstunde hilft das sanfte Bewegtwerden beim Lösen von Blockaden und beim Auffinden von leichteren und schmerzfreien Möglichkeiten der Bewegung. So können eingefahrene Muster entdeckt und verändert werden.

"Nur wer weiss, was er tut, kann tun, was er will."

Moshé Feldenkrais

*Über das abenteuerliche Leben des charismatischen Wissenschaftlers hat Christian Buckard eine Biographie geschrieben: Moshé Feldenkrais - Der Mensch hinter der Methode.

Weitere Informationen zum Thema Feldenkrais finden Sie 

beim Feldenkrais-Verband Deutschland e.V. – FVD auf www.feldenkrais.de

Feldenkrais mit Stephanie Achatzi in Gauting

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